Diese Seite habe ich mit Bootstrap4 erstellt.
Mit den vielen CSS-Klassen von Bootstrap, die es
ermöglichen recht schnell eine mobile, responsive Seite zu bauen, fühlt es sich fast an, wie „Pseudocode“ zu schreiben.
Verstärkt wurde dieses Gefühl, da ich erst seit kurzem den Visual-Studio-Code-Editor und die darin verfügbaren Emmet-Abkürzungen
verwende, die mir ja auch noch einige Tipparbeit abnehmen.
Durch meine gute CSS-Basis fällt es mir sehr leicht, Bootstrap zu verwenden. Tatsächlich sehe ich nun einigen Webseiten an, dass
sie mit Bootstrap erstellt wurden, allerdings wird es bei vielen auch so sein, dass man es nicht sofort sieht, da man wirklich
viele Möglichkeiten hat, individuell zu gestalten. Man muss nur wissen, an welchen "Schräubchen" man drehen muss. Für sehr
Seiten, die zu großem Teil Bilder beeinhalten, ist Bootstrap auch ohne "Schräubchen" sicherlich eine tolle Wahl.
Während ich mich diesem Framework beschäftigt habe, habe ich mehr über aria-Attribute erfahren. Seit ich angefangen habe,
Webentwicklung zu lernen, habe ich Aspekte bezüglich #accessibility wie z.B. semantische HTML-Tags und alt-Attribute für
img-Tags kennen gelernt und beachtet. Doch mit den Aria-Attributen hat sich für mich verdeutlicht, wie die Nutzung unterstütz
ender Technologien zum Lesen und Verwenden selbst funktionsreicher Webseiten erleichtert werden kann. Wichtig finde ich, die
Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen zur Nutzung von Internet-Angeboten, von Anfang an so weit wie mögl
ich zu berücksichtigen, da ich annehme, dass es viel einfacher ist, als sie nachträglich zu ergänzen. Die Weiter- und Neuent
wicklungen in diesem Bereich werde ich auf jeden Fall verfolgen